Festival

INTERNATIONALES TRICKFILMFESTIVAL 22. – 27. April 2014 in Stuttgart, Deutschland und FMX Konferenz über Animation, Effekte, Spiele und Technologie 22. – 25. April 2014 in Stuttgart, Deutschland

INTERNATIONALES TRICKFILMFESTIVAL 22. – 27. April 2014 in Stuttgart, Deutschland und FMX Konferenz über Animation, Effekte, Spiele und Technologie 22. – 25. April 2014 in Stuttgart, Deutschland

Nach den Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum im letzten Jahr hatte ich nicht erwartet, dass die Ausgabe des Internationalen Trickfilmfestivals 2014 in Stuttgart, Deutschland, das Festival des Vorjahres übertreffen könnte, aber das geschah definitiv. Mit über 85.000 Besuchern war das Festival in diesem Jahr eines der wichtigsten der Welt, hat aber nicht seinen warmen, gastfreundlichen Charakter verloren. Aus diesem Grund sind viele der weltbesten Animatorinnen und Animatorinnen gerne beim ITFS, um eine Vielzahl von Workshops und Präsentationen zu geben. Chris Landreth war in diesem Jahr überall präsent, mit seinem wunderbaren Film “Subconscious Password”, der im Wettbewerb stand und auch ein Programm präsentierte.

Ich hatte mich sehr gefreut, mit Michelle und Uri Kranot zu sprechen. Sie präsentierten ihren neuesten Film “Hollow Land”, einen exzellenten Cutout- und Mixed Media-Film, der im Rahmen des ersten Wettbewerbsprogramms gezeigt wurde. Sie haben auch die interaktive Installation “The Hollow Land Experience” geschaffen. Ebenfalls waren Max Howard und Jannik Hastrup auf dem Festival vertreten. Während Max unter anderem Workshops über die Entwicklung und Präsentation einer Geschichte gab, war Jannik Hastrup Mitglied der Jury für Spielfilme auf dem Festival.

Das Festival bot auch viele weitere Attraktionen für die lokale Gemeinschaft, darunter einen Biergarten, ein Spielfeld für Spiele und verschiedene Schulpräsentationen. Die FMX Konferenz, die gleichzeitig mit dem Trickfilmfestival stattfand, war ebenfalls sehr erfolgreich. Die FMX hat sich in den letzten Jahren zu einer der renommiertesten Branchenveranstaltungen für digitale Medien entwickelt und bot eine Plattform für Künstlerinnen und Wissenschaftler, Fachleute und Studierende, ihre neuesten Entwicklungen und zukünftigen Modelle zu diskutieren.

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