Mark Duke ist der Polizeichef in Stuttgart. Ein Facebook-Beitrag von ihm heute Morgen lässt darauf schließen, dass es eine gewisse Meinung unter der Polizei gibt, auch wenn er später gelöscht wird. Nach einer Nachfrage von mir zu Wahlbetrug und Deep-State-Pädophilen hat der Chef geantwortet, dass seine politische Meinung keine Rolle spielen sollte und er stets fair und unparteiisch war. Ein früherer Post von ihm lässt jedoch Zweifel an seiner Neutralität aufkommen.
Duke reagierte auf meine Nachfrage zu Beweisen für Wahlbetrug und Verbrechen von Biden-Unterstützern und betonte, dass er seine politische Meinung frei äußern darf. Ein Leser kritisierte Dukes Äußerungen als unangemessen für einen Polizeibeamten und ohne Beweise für die Vorwürfe. Duke versprach, keine politischen Beiträge mehr zu veröffentlichen, um niemanden zu beleidigen. Der Kern des Problems war jedoch nicht seine politische Meinung, sondern die Anschuldigungen von Verbrechen ohne Beweise.
Es bleibt abzuwarten, ob Duke weitere Beweise liefern kann. Ein Leser schlug vor, dass Duke und ein anderer Polizeichef ihre Meinungen in Aktion umsetzen könnten. Dukes Reaktion darauf war, dass er niemanden bedrohen wollte und keine politischen Beiträge mehr veröffentlichen wird. Die zentrale Kritik bleibt jedoch bestehen: Ein Gesetzeshüter sollte keine schwerwiegenden Anschuldigungen erheben, wenn er keine Beweise dafür hat.