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Bayern München bestätigt die Verpflichtung eines Verteidigers für 30 Millionen Euro

Bayern München bestätigt die Verpflichtung eines Verteidigers für 30 Millionen Euro

Bayern München hat die Verpflichtung des japanischen Innenverteidigers Hiroki Ito von Stuttgart bestätigt. Der neue Trainer Vincent Kompany ist daran interessiert, die Abwehr zu stärken und hat keine Zeit verschwendet, um die 30 Millionen Euro Ablöse in Ito’s Vertrag auszulösen und ihn zum ersten Neuzugang des Vereins für den Sommer zu machen. Ito äußerte sich nach Unterzeichnung eines Vierjahresvertrags wie folgt: “Es ist eine große Ehre für mich, für einen der größten Vereine der Welt spielen zu können. Der Name FC Bayern hat auch in Japan einen guten Ruf.” Er bedankte sich bei VfB Stuttgart und freut sich auf die neue Herausforderung in München, um seinen Beitrag zu leisten, damit FC Bayern viele Titel gewinnt.

Der Sportdirektor Max Eberl fügte hinzu: “Wir freuen uns, dass wir Hiroki Ito für FC Bayern verpflichten konnten. Wir wollen hungrige Spieler, die neue Energie mitbringen, und Hiroki hat alles, was wir wollen: Er ist ein Spieler, der Herausforderungen annimmt, sie bewältigt und ständig voranschreitet. Mit 25 Jahren hat er bereits viel Erfahrung gesammelt und kann mit Druck umgehen, sei es in einem Abstiegsspiel oder mit der Chance auf die Champions League. Er wird sofort eine echte Verstärkung für uns sein.”

Kompany möchte die Verteidigung von Bayern überholen und ist weiterhin im Gespräch mit Bayer Leverkusen über Jonathan Tah, der in sein letztes Vertragsjahr eintritt. Interesse wurde auch an Chelsea’s Levi Colwill bekundet, der jedoch Zusicherungen über seine Rolle unter dem neuen Trainer Enzo Maresca sucht, obwohl Chelsea schnell klar gemacht hat, dass sie einen Weggang in diesem Sommer nicht akzeptieren werden. Kompany wird voraussichtlich auch einige Abgänge überwachen. Der Niederländer Matthijs de Ligt ist für den richtigen Preis verfügbar, wird Manchester United jedoch nicht beitreten, da sie aufgrund der finanziellen Aspekte von einem Deal abgerückt sind.

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