Caroline Wozniacki hat zwar im Finale gegen Angelique Kerber mit 3-6, 6-1, 7-5 verloren, aber dennoch hatte sie ‘Spaß abseits des Platzes in Stuttgart’. Die Dänin genoss eine Tour durch das Porsche Museum und wurde auch mit einem Porsche 959 gefahren. Wozniacki, die bekannt für ihre Leistungen auf dem Tennisplatz ist, zeigte auch großes Interesse an Sportwagen, als sie das Porsche Museum in Stuttgart besuchte. Trotz der Niederlage im Finale konnte Wozniacki ihre Zeit in Stuttgart optimal nutzen, indem sie das Museum besuchte und ein paar Sportwagen testete.
Sport liegt Wozniacki im Blut, da ihre Mutter Anna die polnische Nationalmannschaft im Volleyball vertrat und ihr älterer Bruder Patrik professionell Fußball in Dänemark spielte. In einem Video offenbarte die Dänin ihre Liebe zu Sportwagen, als sie eine Tour durch das Porsche Museum genoss. Sie sagte: ‘Ich war schon immer an Autos interessiert, also ist es für mich unglaublich, hierher zu kommen und zu sehen, wie sich die Autos im Laufe der Jahre verändert haben.’ Die 24-Jährige testete dann einige der alten Porsche-Modelle, bei denen Wozniacki feststellte, dass sie im Inneren kleiner waren als erwartet. ‘Das ist so unbequem’, fügte sie hinzu. Und wenn Wozniacki dachte, dass ihr Tag nicht besser werden könnte, wurde sie mit einem Porsche Supersport 959 gefahren.
Wozniacki twitterte: ‘Hat Spaß in Stuttgart abseits des Platzes gehabt! Ein kleines Video von meinem Ausflug zum Porsche-Lager’. Die 24-Jährige wurde von einem Mitarbeiter des Porsche-Museums in Stuttgart herumgeführt. Wozniacki war in Deutschland für das Porsche Grand Prix, bei dem sie das Finale erreichte, aber gegen Angelique Kerber verlor. Alles in allem hatte Wozniacki trotz der Niederlage im Finale eine lohnende Zeit in Stuttgart und konnte ihre Leidenschaft für Sportwagen im Porsche Museum ausleben.