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Murray sucht schnelle Verbesserung nach dem Aus in Stuttgart

Murray sucht schnelle Verbesserung nach dem Aus in Stuttgart

Der britische Tennisspieler Andy Murray ist in der ersten Runde der Stuttgart Open ausgeschieden. Nachdem er gegen den Amerikaner Marcos Giron mit 6-3, 6-4 verloren hatte, merkte er an, dass sein Rasenspiel verbessert werden müsse, um eine gute Leistung bei Wimbledon zu zeigen. Obwohl Murray zweimal Wimbledon-Sieger war, konnte er den anspruchsvollen Anforderungen auf der Tour nicht gerecht werden.

Trotz intensivem Training auf Gras in England nach seiner Niederlage bei den French Open konnte Murray sein Spiel in Stuttgart nicht verbessern. Er wird nun auf den Queen’s Club in London hoffen, um sich auf Wimbledon vorzubereiten, das höchstwahrscheinlich das letzte Turnier seiner Karriere sein wird. Obwohl er nach der Niederlage aus den Top 120 der Weltrangliste fallen wird, bleibt Murray ruhig und optimistisch für das bevorstehende Wimbledon.

Murray zeigte sich enttäuscht über sein mangelndes Break-Vermögen und die verpassten Chancen in Stuttgart. Er gab zu, dass er Probleme mit dem Service hatte und dass er auf einem schnellen Belag wie Rasen besonders effizient sein müsse. Sein Gegner, Marcos Giron, äußerte sich ehrfürchtig über die Möglichkeit, gegen Murray zu spielen, und freute sich über seinen Sieg. Mit diesem Sieg trifft Giron in der zweiten Runde auf Jack Draper, der ihn bereits bei den Australian Open im Januar geschlagen hat.

Nachdem Murray im Vorjahr das Finale in Stuttgart erreichte, musste er sich dieses Jahr früh geschlagen geben. Er äußerte Zweifel an seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris und betonte seine Unsicherheit bezüglich seiner Leistung auf Sandplätzen in den letzten Monaten. Er wird die Situation abwägen und sich später entscheiden, ob er an den Spielen teilnehmen wird.

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