Politik

Pro-Hamas-Proteste beunruhigen europäische Politiker, während die USA genau zuschauen

Pro-Hamas-Proteste beunruhigen europäische Politiker, während die USA genau zuschauen

Viele Menschen in Europa sind besorgt darüber, dass Tausende von Menschen in Europa auf die Straße gehen, um ihre Unterstützung für die palästinensische Sache zu zeigen, nachdem die Hamas am 7. Oktober ein Terror-Massaker verübt hat, bei dem etwa 1400 unschuldige Israelis getötet wurden. In einigen europäischen Städten und bestimmten US-Städten wurde Sympathie für den Krieg der Hamas gegen Israel gezeigt, was zu neuen Debatten über das, was Kritiker als fehlgeleiteten Multikulturalismus, gescheiterte Integration, unterfinanzierte Polizeikräfte und unkontrollierte Einwanderung bezeichnen.

Die terroristische Bewegung Hamas, die von den USA und der EU als solche eingestuft wird, führte am 7. Oktober ein Massaker an mindestens 1.400 Personen im Süden Israels durch und entführte mehr als 200 Personen, darunter Amerikaner. In einigen pro-palästinensischen Protesten in London und Brooklyn, New York, entfaltete sich vermeintlicher Antisemitismus gegen Israel, als Demonstranten den umstrittenen Slogan “Vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein” skandierten. In London versammelten sich schätzungsweise 100.000 Demonstranten, um sich mit der palästinensischen Sache zu solidarisieren, wobei sich einige scheinbar auf der Seite der Hamas befanden, deren erklärtes Ziel es ist, Israel auszulöschen und Juden zu ermorden.

Die britische Innenministerin Suella Braverman bezeichnete den Slogan “Vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein” als antisemitisch und stellte fest, dass die Wortwahl “weitgehend als Aufruf zur Zerstörung Israels verstanden wird”. Der Einwanderungsminister des Vereinigten Königreichs, Robert Jenrick, kritisierte die pro-palästinensischen Demonstranten dafür, auf den Straßen der Hauptstadt “Dschihad” zu rufen, was seiner Meinung nach terroristische Gewalt fördert, indem der oft von radikalen Islamisten zitierte Schlachtruf ertönt. Die britische Polizei in London untersuchte das Videomaterial eines Mannes, der bei einer Demonstration der radikal-islamischen Organisation Hizb ut-Tahrir “Dschihad, Dschihad” rief.

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