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Stuttgart und Borussia Dortmund haben Liverpool-Star im Visier nach Gesprächen mit Agenten.

Stuttgart und Borussia Dortmund haben Liverpool-Star im Visier nach Gesprächen mit Agenten.

Liverpool könnte Sepp van den Berg diesen Sommer verlieren, da das Interesse an dem Verteidiger wächst. Der junge Spieler kehrte nach einer erfolgreichen Zeit bei Mainz in der Bundesliga in der letzten Saison zurück, wo sein Team knapp dem Abstieg entkam, wobei der Niederländer eine Schlüsselrolle in der Abwehr spielte. Trotzdem hat er seit 2019 bei Liverpool nur vier Seniorenauftritte absolviert. Nachdem er unter Arne Slot zur Vorbereitung auf die Saison zurückgekehrt ist, wird derzeit geprüft, ob der Verein ihn ins erste Team befördern wird. Berichte über seinen Fortschritt waren positiv, wobei The Athletic berichtete, dass er einer der beeindruckendsten Spieler im Training war und damit einen möglichen Aufstieg in das Team von Slot andeutete.

Berichte über einen möglichen Wechsel sind jedoch nicht verschwunden. Florian Plettenberg von Sky Germany hat inzwischen konkretes Interesse von Bundesligavereinen bestätigt, darunter Borussia Dortmund, Stuttgart und Hoffenheim. Dies folgt angeblichen Gesprächen mit dem Agenten, und eine Ablösesumme von rund £17 Millionen wird genannt. Der Journalist schrieb dazu: “TSG Hoffenheim ist in das Rennen um Sepp van den Berg eingestiegen! Der 22-jährige Innenverteidiger möchte Liverpool in diesem Transferfenster verlassen, wie berichtet wurde. Gespräche zwischen Hoffenheim und der Seite des Spielers haben stattgefunden. Noch keine Gespräche mit #LFC. Mainz 05, noch dabei, aber Liverpool verlangt jetzt €20 Millionen.”

Die Reds haben bereits vier erfahrene Innenverteidiger, aber Van den Berg könnte leicht als weitere Option im Kader auftreten, besonders angesichts der vielen Spiele, die sie in dieser Saison wahrscheinlich bestreiten werden. Seine Jugend, Schnelligkeit und Körperlichkeit würden Liverpool einen Schub geben, aber es ist unklar, wie viel Spielzeit er erhalten würde. Sein Vertrag läuft bis 2026, sodass der Verein keinen Druck verspürt, ihn zu verkaufen, aber bei einem passenden Angebot könnten sie geneigt sein, sich zu trennen, damit er regelmäßig Erstliga-Fußball spielen kann. Zwei der drei Bundesligavereine werden in dieser Saison in der neuen Champions-League-Format antreten, und die Anziehungskraft dieses Wettbewerbs könnte diesen Wechsel entscheidend beeinflussen.

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