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Stuttgarter Stadtrat überprüft Polizeifahrzeugpolitik, genehmigt Hass Addition Grundstück und zwei neue Zonenbezeichnungen

Stuttgarter Stadtrat überprüft Polizeifahrzeugpolitik, genehmigt Hass Addition Grundstück und zwei neue Zonenbezeichnungen

Der Stadtrat von Stuttgart genehmigte während der regulären Sitzung am Dienstag die Unterteilung des Grundstücks für die Hass Addition nördlich von Stuttgart. Anwesend waren die Stadtkanzlerin Becky Burgess, Bürgermeisterin Norma Strabala und Stadträtin Elizabeth Skinner. Die Sitzung begann mit einer Diskussion über die Stuttgart Police Department Policy 63.1 zu den Dienstwagen. Nach dieser dürfen Beamte, die von der Stadt angestellt sind, Dienstwagen nach Hause nehmen, wenn sie innerhalb von 25 Meilen von Stuttgart entfernt leben. Es wurde angemerkt, dass aufgrund steigender Treibstoffkosten und des Alters der aktuellen Flotte der vorher abgeschafften Politik neuerlich überdacht werden sollte.

Alderman Kyle Noble schlug vor, die Politik auf Beamte zu begrenzen, die innerhalb der Stadtgrenzen leben, um unnötige Fahrten einzuschränken. Bürgermeisterin Strabala wies darauf hin, dass aufgrund der gestiegenen Treibstoffkosten und des Fahrzeugalters die Politik vorübergehend ausgesetzt wurde und Fahrzeuge nur im Diensteinsatz nach Hause genommen werden durften. Der Rat entschied, dass weitere Informationen gesammelt werden sollen, bevor über Änderungen an der Politik entschieden wird.

Ein Anwohner mit dem Namen Willie Hayden sprach den Rat bezüglich seines Grundstücks am 906 E. Cleveland St. an und thematisierte Unstimmigkeiten mit vom Stadtrat festgelegten Standards. Er äußerte auch Bedenken bezüglich eines heruntergekommenen Gebäudes in der Nähe des Rathauses. Der Rat reagierte nicht auf Haydens Anmerkungen, entschied jedoch einstimmig über die Zustimmung des Plots für die Hass Addition Subdivision und Änderungen an der aktuellen Zonenbenutzungsmatrix.

Der Stadtrat stimmte ebenfalls einstimmig für Änderungen an der aktuellen Zonenbenutzungsmatrix, einschließlich der neuen Bezeichnung H-2 für einen geplanten Gesundheitsbereich in der Nähe des Baptist Health Medical Center-Stuttgart und der ergänzenden Bedingung B-2 für einen Freizeitcampingbereich. Vor der Sitzung verteilte Strabala den Mitgliedern des Rates eine vorgeschlagene Social-Media-Richtlinie zur Genehmigung bei einem zukünftigen Treffen.

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