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Syrischer Fußballverband schickt Dahoud früh wegen Problemen mit Agenten nach Hause

Syrischer Fußballverband schickt Dahoud früh wegen Problemen mit Agenten nach Hause

Die syrische Fußballverband bestätigte am Dienstagnachmittag den Abgang des ehemaligen deutschen Nationalspielers Mahmoud Dahoud aus dem Nationalmannschaftscamp. Ob der 28-jährige in Zukunft noch für das Land seiner Geburt spielt, bleibt nach den “Forderungen” von Dahouds Agenten fraglich.

Der deutsche Fußballer Mahmoud Dahouds “Herzensprojekt” der Vertretung seines Herkunftslandes Syrien könnte vorzeitig zu einem unglücklichen Abschluss gekommen sein. Die syrische Fußball der Verband bestätigte am Dienstag, dass Dahoud vom Trainer Hector Cuper aus dem Trainingslager entlassen wurde. Eine Erklärung des SFA scheint darauf hinzudeuten, dass die Trennung nicht sehr freundschaftlich verlief. “Wir konnten seine vom Agenten gesendeten Forderungen nicht erfüllen”, hieß es in der Erklärung, “Diese [Forderungen] werden Auswirkungen auf unsere Nationalmannschaft haben.” Weder Dahoud noch sein Agent haben sich bisher zu dem Abgang geäußert. Dahoud kehrte kürzlich zum deutschen Fußball zurück, indem er von VfB Stuttgart ausgeliehen wurde. Der ehemalige BVB-Profi und zweimalige deutsche Nationalspieler hat seit seinem Wechsel zum VfB nur sieben kurze Kurzeinsätze absolviert.

Mahmoud Dahoud, der zuletzt zweimal für die deutsche Nationalmannschaft gespielt hat, hat in dieser Saison sieben Tore für sein Team erzielt und drei U17-Länderspiele für die Nationalelf bestritten. Er wurde auch zwei Mal für die Nationalelf in der U36 berufen und spielte einmal für die U17-U38. Dahoud ist ein vielversprechender Spieler, der eine erfolgreiche internationale Karriere anstrebt. Die Zukunft des 28-Jährigen im deutschen Team und in seinem Herkunftsland Syrien bleibt nun offen.

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