VfB Stuttgart hat in der frühen Saison 2023/24 dank Serhou Guirassy, Alexander Nübel und Sebastian Hoeneß einen fulminanten Start hingelegt und steht vor der Länderspielpause im Oktober auf dem zweiten Platz der Bundesliga. Der neue Trainer Hoeneß hat das Team von Abstiegskandidaten zu Top-Vier-Herausforderern transformiert. Nach einem überzeugenden Start in die Saison hat Stuttgart mit einem Vereinsrekord von 18 Punkten in den ersten sieben Spielen den zweiten Platz erreicht, nur ein Punkt hinter Tabellenführer Bayer Leverkusen.
Stuttgart hat mit 22 Toren in sieben Spielen gezeigt, dass sie nicht nur vor dem Tor klinisch effizient sind, sondern auch defensiv solide agieren. Mit Torhüter Alexander Nübel, der bisher starke Leistungen gezeigt hat, hat die Mannschaft bereits drei Zu-Null-Siege zu Hause erzielt. Unter der Leitung von Hoeneß, der seit seinem Amtsantritt 31 Punkte in 15 Bundesliga-Spielen gesammelt hat, konnte Stuttgart eine bemerkenswerte Aufholjagd zeigen. Trotz des Verlusts einiger wichtiger Spieler im Sommer konnte das Team dank Neuzugängen wie Guirassy, Nübel und Angelo Stiller, der bisher unterbewertet war, weiterhin erfolgreich sein.
Besonders im Angriff hat sich Guirassy mit bisher 13 Toren in sieben Spielen als Schlüsselspieler erwiesen und sogar Rekorde gebrochen, die früher von Größen wie Robert Lewandowski gehalten wurden. Seine Zusammenarbeit mit Enzo Millot und Chris Führich hat die Fans begeistert und erinnert an legendäre Zeiten in Stuttgart. Führich, der ebenfalls herausragende Leistungen zeigt und maßgeblich zu Stuttgarts Erfolg beiträgt, wird sogar für die deutsche Nationalmannschaft berücksichtigt. Der Trainer Hoeneß ist zuversichtlich, dass die Mannschaft auch nach der Länderspielpause weiterhin stark auftreten wird und die Herausforderungen der kommenden Spiele meistern kann.